Heute, am 20. Januar 2023, ist das neue Alienare Album Emerald erschienen. Die Headliner-Tour dazu, startet morgen und findet an folgenden Terminen statt:
21.01. Erfurt, Predigerkeller
11.02. München, Quax
18.02. Eisenhüttenstadt, Steelbruch
24.02. Hannover, Subkultur
25.02. Wuppertal, Underground
Das Album Emerald ist das neuste Juwel von Alienare. Das Album ist sowohl für alte und neue Fans geeignet. Klassischer Alienare-Sound mischt sich mit neuen Ideen. Eine schöne schwarzbunte Mischung.
Der erste Track "Diamonds" lädt zum Tanzen ein. Der zweite Track, die Vorveröffentlichung "Freedom", überzeugt durch eine direkte Botschaft und einem tanzbaren Sound. Einige Tracks sind philosophisch, andere kritisch, aber immer tanzbar.
Ich möchte nicht das ganze Album spoilern, jedoch muss man auf jeden Fall den Track "The Book of Life" erwähnen. In diesem Track wirkt Chris Pohl von Blutengel mit. Die Lyrics sind ebenfalls sehr solide.
Das Album wirkt insgesamt runder als das letzte Album Neverland. Einige Tracks haben das Potential die Setlist des ein oder anderen DJs zu erweitern. Es wirkt, wie für Alienare üblich, nach klassischem Darkwave und Synthpop, aber sehr frisch und nicht eingestaubt.
Wenn die Jungs weiter so fleißig und kreativ sind, könnten sie es bald auf größere Bühnen schaffen.
21.01. Erfurt, Predigerkeller
11.02. München, Quax
18.02. Eisenhüttenstadt, Steelbruch
24.02. Hannover, Subkultur
25.02. Wuppertal, Underground
Das Album Emerald ist das neuste Juwel von Alienare. Das Album ist sowohl für alte und neue Fans geeignet. Klassischer Alienare-Sound mischt sich mit neuen Ideen. Eine schöne schwarzbunte Mischung.
Der erste Track "Diamonds" lädt zum Tanzen ein. Der zweite Track, die Vorveröffentlichung "Freedom", überzeugt durch eine direkte Botschaft und einem tanzbaren Sound. Einige Tracks sind philosophisch, andere kritisch, aber immer tanzbar.
Ich möchte nicht das ganze Album spoilern, jedoch muss man auf jeden Fall den Track "The Book of Life" erwähnen. In diesem Track wirkt Chris Pohl von Blutengel mit. Die Lyrics sind ebenfalls sehr solide.
Das Album wirkt insgesamt runder als das letzte Album Neverland. Einige Tracks haben das Potential die Setlist des ein oder anderen DJs zu erweitern. Es wirkt, wie für Alienare üblich, nach klassischem Darkwave und Synthpop, aber sehr frisch und nicht eingestaubt.
Wenn die Jungs weiter so fleißig und kreativ sind, könnten sie es bald auf größere Bühnen schaffen.
Eine Vorgeschmack haben die Beiden schon auf dem bekannten Szenefestival Amphi in Köln und als Warmup für Welle:Erdball auf deren heute endender Tour gezeigt. Wer noch skeptisch ist, kann ja erstmal bei Spotify reinhören. Aber es lohnt sich!
Diese sympathische Band sollte man unterstützen. Hoffentlich bleiben die Beiden am Ball und verbreiten weiterhin positive Energie. Ich freue mich schon auf das Tourabschlusskonzert in Wuppertal im Underground. Leider das einzige Konzert das ich besuchen werde.